mascot
pointer pointer pointer pointer

Ergebnis 1 bis 20 von 76

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Das mit der Mega-Entwicklung hat mich auch immer voll genervt. Klar, dass es alle können, wäre einfach zu viel Aufwand gewesen. Zumal das auch schwer zu balancen ist. Aber da gab es die Chance, vielleicht auch mal etwas weniger genutzte Pokemon aufzuwerten. Ich fand z.B. so Mega Entwicklungen wie Kangama ganz spannend.
    Dass es natürlich direkt 2 von Glurak gab, war so unnötig. Mega passend zu X/Y, aber da gab es andere, die es mehr verdient gehabt hätten xD

    Bei meiner Origin Dex Challenge war, nach den ersten 7 Gens, Pokemon X/Y auch das kürzeste Spiel (man bedenke, dass ich alleine für Vivillon 20 Spielstände anfangen musste). Deckt also auch in dem Hinblick das, was ihr sagt, bezüglich des Umfangs.

    Schwarz/Weiß 2 ist von der Story her, wenn man den ersten Teil kennt, auch nochmal cooler. Gerade N wird da nochmal sehr aufgewertet als Charakter.

    Gab schon einiges an Klamotten bei KaPu: aber ja, wirklich das, was ich wollte, hab ich auch nicht gefunden. Wurde mit dem ersten DLC deutlich aufgewertet, wie du sagst.

  2. #2
    Zitat Zitat von Linkey Beitrag anzeigen
    Ich fand z.B. so Mega Entwicklungen wie Kangama ganz spannend.
    Dass es natürlich direkt 2 von Glurak gab, war so unnötig. Mega passend zu X/Y, aber da gab es andere, die es mehr verdient gehabt hätten xD
    Please. Lang lebe Bordercontrol-Glurak!

    An Y erinnere ich mich tatsächlich kaum noch, außer an einen oder zwei Aspekte:

    • Das Pokémon-Design war furchtbar fand ich mal wieder nicht gut!
    • Die BGM war dieses Mal echt brauchbar.
    • Der EXP-Teiler war (wie von einigen lustigen Hatern prognostiziert) das Ende des halbwegs anspruchsvollen Maingame-Contents.


    Ich weiß so gut wie nix mehr von der Story, mochte aber die Postgame-Gebiete ganz gerne (Nachdem ich Shierus Post gelesen hab - vielleicht hab ich's auch mit der 5. Gen verwechselt xD). Zumindest hatte es übers Maingame hinaus Inhalt - nicht wie einige andere Maingames der Pokémon-Editionen.

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    [...] wobei ich nicht sicher bin, ob ich letztere überhaupt spielen will. Wenn, dann sicher erst in ein paar Jahren^^
    Ich hab's fast sofort bereut. Hat mich nicht beeindruckt. Die Optik und dass es bis auf Cynthia, wo man dann gar kein Land sieht, wirklich heruntergedummt war bis sonstwohin, ist auch der Grund, warum ich bis dazu nichts geschrieben habe: Es lohnt sich einfach nicht.
    Geändert von Kael (28.04.2025 um 00:58 Uhr)

  3. #3
    @Linkey. Eieieiei, 20 Spielstände für Vivillion – das klingt schon anstrengend Muss man es dann auch immer auf dem Spielstand entwickeln? Respekt auf jeden Fall – das würde ich nie durchhalten ^^

    @Kael: Ja, der Grafikstil ist wirklich meh :/ Und da es auch ziemlich ein 1:1-Remake zu sein scheint, gibt es auch so nicht viele Anreize. Würde es vermutlich eh frühestens in 2-3 Jahren spielen. Aber hey, immerhin ist es günstig für ein Pokémon-Spiel


  4. #4
    Aspire: Ina’s Tale



    Aspire ist ein kleiner märchenhafter Puzzle-Platformer, in dem man ein Mädchen spielt, das aus einem Traum erwacht ist und nun aus einem Turm fliehen muss.

    Unterwegs trifft man eine Handvoll anderer ulkiger Figuren, die alle viel Charme haben. Die Atmosphäre ist aber gelegentlich auch düster.

    Der Grafikstil ist wunderschön und auch der Hauptgrund, weshalb ich mir das Spiel gekauft habe. Die Figuren und Areale sehen alle umwerfend aus und es gab so einige Momente im Spiel, an denen ich mich gar nicht sattsehen konnte.



    Das Spiel ist sehr kurz (ca. 2,5h) und der Fokus beim Gameplay liegt eindeutig auf den Puzzles. Die sind vom Umfang überschaubar, aber manchmal doch erstaunlich knackig. Meist schiebt man dabei Kisten umher, die man wiederum manipulieren kann zu wachsen oder zu schweben.

    Mir haben sie größtenteils gefallen – ich bin immer von selbst auf die Lösung gekommen, musste aber manchmal etwas nachdenken und herumprobieren. Eine Mischung nach meinem Geschmack.

    Hier und da gibt’s ein paar Abzüge in der B-Note. Die Ladezeiten nach dem Tod sind (auf PS5) recht lang, die Fortbewegung (insbesondere das Springen) könnte etwas dynamischer sein und manchmal ist die Steuerung nicht ganz eingängig.

    tl;dr: Insgesamt hat es mir gefallen, aber keinen allzu großen Eindruck hinterlassen. Es ist kurz, hübsch und relativ seicht – kann man sich auf jeden Fall mal geben.




    Spielzeit: 2:45h
    Wertung: 6,5/10

    Challenge-Achievements:
    Beende 6 Platformer (5/6)


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •